zweiter Tag

Eine Nacht die mir nicht ganz zum erholen diente ist hinter mir. Fragen wirten ständig durch den Kopf. Am Morgen war mir immer noch nicht klar wie ich den Tag verbringe.

Der erste Besuch:
Alex Silber machte mir in früher Stunde die Aufwartung und bestärkte mich in meiner Präsenz hier. Das tat sehr gut.
Gleich gings weiter und er regte an demnächst hier die Stadtentwicklungsfrage «Metro Bâle» erörten zu wollen. DIese Art von Präsenz sollte dazu den Rahmen bieten.
Spezifische Leute sind darauf aufmerksam zu machen, dass speziell die Entwicklung im Kleinbasel erweitert zu betrachten ist, damit für eine längere gedachte Zeitspanne machbares initiiert werden könnte.
Hab ich mir Notiert.

Fragen:
Nicht ganz klar ist mir wie das Unternehmen heute funktioniert. Gibt es Unterschiede im Vergleich zur Gründerzeit? Ist der Pioniergeist noch vorhanden? Welche professionelle Eigenschafften haben sich etabliert? Dienen sie dem ursprünglichen Vorhaben?

 

Begegnungen:
Ein erster Rundgang, mit meinem Gastgeber Daniel, gibt mir einen aktuellen Überblick im Haus.

Kurz warten, zahlen, Menüsalat und Besteck nehmen Trinken fassen und Platz einnehmen. Der Teller mit dem Menü wird gebracht. Einfach günstig und gut und wer will noch ein Dessert. So einfach funktioniert die Cantina.

Frau und Herr Guglielmino

Der Saal der Cantina primo piano

Der Mittwoch ist seit Jahren der Kindertag.

Ich beginne die verschiedenen Mitarbeiter des Hauses, sowie zugewandte Personen zu fotografieren.

zusammenfassend:

Das Haus ist beliebt und mit Gästen voll. Drei Menschen von der ersten Stunde des Projekts sind noch im Haus. Mit Wehmut vernehme ich, dass das Kuratorium fest vermietet werden soll. Ein Raum der Zonenmässig in die Stadt wirken könnte geht verloren.


Geh nun Heim.

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